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Einaldung zur Mitgliederversammlung in Frankfurt am 11. Juni 2022
Ein letztes Mal – hoffentlich – zwingt uns Corona zu einer diesmal immerhin nur kleinen Verschiebung.
Die für Mai geplante Mitgliederversammlung müssen wir auf das Wochenende vom 10. / 11. Juni 2022 verschieben. Grund: Der Vorstand des gastgebenden AVD hat festgelegt, dass seine Räume in Frankfurt bis einschließlich 20. Mai nur mit zu 50 Prozent belegt werden dürfen. Uns in einem Hotel einzumieten ist wegen der Kosten leider nicht möglich.
Es gibt derzeit durchaus gute Nachrichten: Wir sehen ein großes Interesse an den bisher geplanten Clubaktivitäten. Die Klassik-Tour ist bereits gut besetzt und weitere Mitglieder haben ihr Interesse angemeldet. Bereits komplett ist die Motorrad-Tour in den Spreewald mit mehr als einem Dutzend Fahrern sowie Begleitern. Der Club als Gemeinschaft von Freunden, die Freude an der Mobilität haben, beweist damit seine unverändert hohe Anziehungskraft.
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Der MPC trauert um Detlef Brandenburg
Warmherziger Haudegen
Wie über einen Menschen getrauert wird, sagt viel über ihn, sein Leben, seine Familie und Freunde. Bei der Trauerfeier für Detlef Brandenburg merkte man es jedem in der über 100 Menschen umfassenden Trauergemeinde an: da ist ein ganz besonderer Mensch von uns gegangen. Oder vielleicht eher vorausgegangen. Viel zu früh mit seinen gerade mal 57 Jahren, aber nach einem intensiven Leben, in dem er viele positive Spuren und Erinnerungen hinterlassen konnte.
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Zum Tod von Dr. Horst Avenarius
Von Richard Gaul
Vor gut 50 Jahren übernahm Eberhard von Kuenheim den Vorstandsvorsitz von BMW in München. Das Unternehmen war damals ein kleinerer deutscher Hersteller von Hochleistungs-Automobilen und Motorrädern. Von Kuenheim erkannte schnell, dass BMW expandieren musste, bei den Produkten, bei der Produktion und im Vertrieb: er wollte aus BMW eine internationale Marke machen. Von Kuenheim erkannte auch, dass dazu ein völlig neuer Ansatz in der Unternehmenskommunikation notwendig sein würde: Für seine Pläne reichte es nicht mehr, gute Produkte zu bauen; das Unternehmen sollte, wie sich von Kuenheim heute erinnert, „sichtbarer werden, auch auf anderen Feldern als den angestammten Bühnen der Automobilindustrie“.